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Lokale Whitelist zum DriveLock Enterprise Service hochladen
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Nach Erstellung können Sie die lokale Whitelist an den DriveLock Enterprise Service (DES) schicken lassen, der eine Liste mit allen lokal gelernten Dateien pflegt. Diese Liste kann dann zur Erzeugung von Hash-Regeln verwendet werden. Die Standardoption ist Deaktiviert.
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Lernen der lokalen Whitelist automatisch starten
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Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, ob das Lernen der lokalen Whitelist automatisch (d.h. sobald die entsprechende Richtlinie dem DriveLock Agenten zugewiesen ist) oder von Benutzern gestartet wird.
Die Standardoption ist Aktiviert.
Wählen Sie Deaktiviert, wenn mit dem Lernen gewartet werden soll, bis ein Benutzer dieses aktiv startet. Das initiale Lernen der lokalen Whitelist ist somit dem Benutzer überlassen. Sie können die Einstellungen der Agenten-Benutzeroberfläche dahingehend konfigurieren. Wählen Sie hierzu im Knoten Globale Einstellungen den Unterknoten Einstellungen der Agenten-Benutzeroberfläche und dann Einstellungen für Taskbar-Informationsbereich. Hier können Sie Initiales Lernen der lokalen Whitelist als Kontextmenü-Element auswählen.
Beachten Sie, dass in diesem Fall das Blockieren von Anwendungen so lange deaktiviert ist, bis der Benutzer das Lernen initiiert hat.
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Zusätzliche Erweiterungen, die für die lokale Whitelist gelernt werden
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Zusätzlich zu den Standard-Dateitypen können weitere Dateitypen angegeben werden, die in die lokale Whitelist aufgenommen werden sollen. Dies ist sinnvoll, wenn eine Anwendung eine andere Dateiendung für einen Dateityp verwendet oder damit z.B. Skripte gelernt werden, die bereits auf dem System laufen.
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Verzeichnisse, die für die lokale Whitelist gelernt werden
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Normalerweise werden die Dateien von allen lokalen Festplatten gelernt. Es ist möglich dies auf bestimmte Verzeichnisse zu beschränken, in denen sich die Software befindet, die gelernt werden soll. Aktivieren Sie die Einstellung, in dem Sie die entsprechenden Verzeichnisse in der Liste angeben.
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