Verbindungsarten
Unterstützte Funktionen je nach Verbindungsart (nur Laufwerksverbindungen):
Funktion |
FAT Clients |
Windows Embedded Client |
Virtual Clients |
Thin Clients |
---|---|---|---|---|
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
|
Freigabe anhand des verbundenen Laufwerksbuchstaben |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Freigaben anhand der Hardwaredaten inkl. Seriennummer |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Dateisystemfilter |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Dateisystemfilter inkl. Header Überprüfung |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Dateiprotokollierung |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Schattenkopie |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Benötigt DriveLock-Agent lokal |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Benötigt DriveLock-Agent auf dem TS |
Nein |
Nein |
Der Virtual-Client wird anstatt des Terminalservers verwendet. |
Ja |
Wenn die Applikationskontrolle auf dem Terminalserver verwendet werden soll, wird unabhängig von der obigen Tabelle immer der DriveLock-Agent auf dem Terminalserver benötigt.
FAT-Clients / Desktop-Clients
Ein FAT-Client bzw. ein Desktop-Client ist ein normaler Computer mit Windows. Der FAT-Client stellt eine Verbindung mit dem Terminalserver her. Der DriveLock-Agent wird bereits auf dem FAT-Client installiert, somit findet die Kontrolle genau dort statt, wo ein Gerät angeschlossen wird. Der Benutzer darf nur die Geräte in seiner Terminalserversitzung verwenden, die auch lokal durch den DriveLock-Agenten freigegeben sind.
Befinden sich die FAT-Clients in der einer Domäne, kann die Konfiguration über Gruppenrichtlinie erfolgen. Ansonsten empfehlen wir die Verwendung von zentral gespeicherten Richtlinien.
Windows Embedded-Clients
Ein Windows Embedded-Client ist ein spezieller Computer mit Windows XP Embedded oder höher. Der Windows Embedded-Client stellt eine Verbindung mit dem Terminalserver her. Der DriveLock-Agent wird bereits auf dem Embedded-Client installiert bzw. in das Image integriert. Somit findet die Kontrolle genau dort statt, wo ein Gerät angeschlossen wird. Der Benutzer darf nur die Geräte in seiner Terminalserversitzung verwenden, die auch lokal durch den DriveLock-Agenten freigegeben sind.
Befinden sich die Windows Embedded-Clients in der einer Domäne, kann die Konfiguration über Gruppenrichtlinie erfolgen. Ansonsten empfehlen wir die Verwendung von zentral gespeicherten Richtlinien.
Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
Ein Virtual-Client ist ein virtueller Computer mit Windows. Ein Client stellt eine Verbindung mit dem virtuellen Desktop her. Der DriveLock-Agent wird auf dem virtuellen Client installiert. Über ein USB-Mapping Treiber werden alle lokal angeschlossenen USB-Geräte in den virtuellen Computer verbunden. Der Benutzer darf nur die Geräte in seinem virtuellen Client verwenden, die dort auch durch den DriveLock-Agenten freigegeben sind.
Befinden sich die virtuellen Clients in der einer Domäne, kann die Konfiguration über Gruppenrichtlinie erfolgen. Ansonsten empfehlen wir die Verwendung von zentral gespeicherten Richtlinien.
Thin-Clients
Ein Thin-Client ist ein speziell abgespeckter Computer mit einem proprietären Betriebssystem. Ein Thin-Client stellt eine Verbindung mit dem Terminalserver her. Der DriveLock-Agent wird auf dem Terminalserver installiert. Der Benutzer darf nur die Geräte in seiner Terminalserversitzung verwenden, die dort auch durch den DriveLock-Agenten freigegeben sind.
Befinden sich die Terminalserver in der einer Domäne, kann die Konfiguration über Gruppenrichtlinie erfolgen. Ansonsten empfehlen wir die Verwendung von zentral gespeicherten Richtlinien.